Wir sind neugierig und experimentieren gerne.
Wir gestalten unsere Tage gemeinsam.
Wir erfahren mit allen Sinnen.
Wir schätzen andere Menschen und Meinungen.
Wir sind kreativ und aktiv.
Wir sind mal laut und mal leise.
Wir unternehmen vielfältige Aktivitäten - drinnen wie draußen.
Wir bauen und graben in unserem riesiger Sandkasten im Innenhof.
Wir genießen unser selbstgekochtes Essen.
Wir spielen, lachen, weinen, streiten, versöhnen uns und wissen, dass wir genau so angenommen werden, wie wir sind.
In der Spatzenbande gestalten 14 Kinder und drei Betreuer*innen gemeinsam viele spannende Tage. Die hellen Räume im dritten Stock des Kinderhauses in der Hofmühlgasse sind die Basis für Aktionen. Eigene Räume zum Basteln, Bewegen, Spielen, Lesen und Ausruhen samt Essbereich für die gesamte Gruppe.
Elternverwaltung ermöglicht Einblicke und Mit-Erleben des Kindergruppenalltags, Austausch und gemeinschaftliche Planung. Raum für persönliche Entfaltung und individuelle Lösungen – von der Betreuung über die Ernährung bis hin zur gemeinsamen Gestaltung von jahreszeitlichen Festen.
Spatzen, Spatzeneltern und Betreuer*innen kennen einander, respektieren einander und vertrauen einander. Gemeinsam entsteht ein familiäres und geborgenes Umfeld in dem Kindheit gelebt wird.
Maximal 14 Kinder werden von drei Betreuer*innen begleitet. Das familiäre Klima ist die Voraussetzung für alle Aktivitäten in der Gruppe.
Elternwaltung heißt: Mitsprache, Mitarbeit und Teilhabe an allen Entwicklungen. Für ein respektvolles Miteinander.
Spatz werden? Wir freuen uns auf Kinder und Eltern, die mit uns gemeinsam durch die Jahre bis zur Schule gehen. Was es dafür braucht?
> Anmeldung bei den Spatzen
Der Schweizer Kinderarzt Remo H. Largo kommt mit seinen weltweit einzigartigen Studien über Entwicklung bei Kindern zu einem eindeutigen Schluss: Das schlimmste, was das das Bildungssystem einem
Kind antun könne, sei "ihnen den Glauben an sich selbst zu nehemn". Genau diesem Umstand wirkt die Spatzenbande als elternverwaltete Kindergruppe entgegen.
> http://derstandard.at/2000072522457/Kinderarzt-Largo-Eltern-reichen-als-Vorbilder-nicht-aus